Wie viel Gehalt erhält man im Anlagenbau?
Zitat von skadmin am 20. November 2023, 10:30 UhrAls Anlagenbauer erstellen Sie Produktionsstrecken für verschiedenste Dinge, wie Tiefkühlgerichte bis zum neuen Auto. Dies ermöglicht eine schnellere, genauere und auch kosteneffizientere Produktion. Allerdings bedeuten diese Aufgaben auch ein hohes Maß an Verantwortung. Diese möchten Anlagenbauer im Gehalt entsprechend belohnt bekommen.
Ausbildung zum Anlagenbauer
Mögliche Fachbereiche einer Ausbildung zum Anlagenbauer beinhalten meistens:
- Metallbearbeitung
- Technisches Zeichnen
- Montage/Demontage
- Werkstoffkunde
- Maschinenbedienung
Die Ausbildung zum Anlagenbauer wird mit einer Abschlussprüfung, die oftmals aus einem praktischen und theoretischen Teil besteht, abgelegt.
Das durchschnittliche Gehalt in der Ausbildung als Anlagenbauer liegt im ersten Jahr zwischen 930 und 1000 Euro. Dieses steigt im Verlauf der Ausbildung und liegt im letzten Ausbildungsjahr schon zwischen 1150 und 1200 Euro.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung machen sich die Bemühungen sichtlich bemerkbar und das durchschnittliche Anlagenbauer-Gehalt liegt bei ca. 3000 Euro.Hier haben wir noch einmal die Ausbildungsvergütung durchschnittlich in Brutto:
1. Jahr: 930 – 1000 € 2. Jahr: 1010 – 1070 € 3. Jahr: 1060 – 1150 € 4. Jahr: 1150 – 1200 € Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: 2900 – 3000 € Duales Studium Maschinenbau 2000 – 7000 € Auch nach der Ausbildung gibt es unterschiedliche Vergütungen, welche in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet sind.
Industriemechaniker/in Maschinen- und Anlagenbau 1900 – 2500 € Industriemechaniker/-in 2300 – 2800 € Mechatroniker/-in 1800 – 3000 € Oft erhalten Anlagenbauer beim Berufseinstieg mit einem ingenieurwissenschaftlichen Abschluss ein Jahresgehalt ab 40.000€.
Jedoch ist zu beachten, dass diese Angabe schwanken kann.
Durch einen höheren Studienabschluss, Spezialisierungen in Bereichen wie der Anlagenkonstruktion oder der Automatisierungstechnik sowie Zertifizierungen und Weiterbildungen kann die Gehaltsklasse positiv verändert werden.
Weitere Kriterien
- Standort: Je nach Land und Bundesland gibt es in der Ausbildung oder im Studium unterschiedliche Themengebiete und -vertiefungen. Auch das Gehalt für Anlagenbauer in der Ausbildung unterscheidet sich. Oft ist das Ausbildungsgehalt in den Bundesländern Hessen und Baden-Württemberg mit durchschnittlich 1200 Euro am höchsten.
- Ausbildungsunternehmen: Abhängig vom Standort und der Größe und damit den finanziellen Mitteln des Unternehmens unterscheiden sich die Gehälter für Anlagenbau-Auszubildende.
- Weiterbildung: Fachwissen und Spezifikationen in bestimmten Themenbereichen des Anlagenbaus verbessern die Chancen auf ein höheres Gehalt im Anlagenbau. Diese können auch durch Zertifikate oder einen höheren Bildungsabschluss erreicht werden.
- Praxis: Durch Praxiserfahrung in einer Ausbildung oder einem dualen Studium sowie Weiterbildungen können angesehene Stellen im Anlagenbau erreicht werden und ein höheres Gehalt erzielen.
Studium im Anlagenbau
Einer Position als Anlagenbauer in der chemischen Industrie geht in der Regel ein ingenieurwissenschaftliches Studium im Bereich der Chemie, der Verfahrenstechnik, des Maschinenbaus oder einem vergleichbaren Themengebiet voraus. Auch duale Studiengänge mit einer Kombination aus Praxis und Theorie werden angeboten. Jedoch verfügen die unterschiedlichen Universitäten und Institutionen über andere Inhalte und Angebote sowie Themenfächer. Diese können unter anderem Themen wie Energietechnik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder Maschinenbau beinhalten.
Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium endet mit einem Bachelor-, Master- oder Promotionsabschluss.
Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt im Anlagenbau maßgeblich?Berufserfahrung, Qualifikationen, Verantwortlichkeiten, geografische Lage und Größe des Unternehmens sind entscheidende Faktoren, die das Gehalt im Anlagenbau beeinflussen können.
Gibt es regionale Unterschiede im Gehalt im Anlagenbau?Ja, die Gehälter im Anlagenbau können je nach Region erheblich variieren. In Ballungszentren und wirtschaftlich starken Regionen sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gebieten.
Wie verhandelt man erfolgreich sein Gehalt im Anlagenbau?Vor Verhandlungen sollte man sich über branchenübliche Gehälter in gleichen Positionen informieren, die eigenen Qualifikationen betonen und die erwarteten Verantwortlichkeiten im Job unterstreichen. Eine selbstbewusste, aber respektvolle Verhandlungsweise ist wichtig.
Als Anlagenbauer erstellen Sie Produktionsstrecken für verschiedenste Dinge, wie Tiefkühlgerichte bis zum neuen Auto. Dies ermöglicht eine schnellere, genauere und auch kosteneffizientere Produktion. Allerdings bedeuten diese Aufgaben auch ein hohes Maß an Verantwortung. Diese möchten Anlagenbauer im Gehalt entsprechend belohnt bekommen.
Ausbildung zum Anlagenbauer
Mögliche Fachbereiche einer Ausbildung zum Anlagenbauer beinhalten meistens:
- Metallbearbeitung
- Technisches Zeichnen
- Montage/Demontage
- Werkstoffkunde
- Maschinenbedienung
Die Ausbildung zum Anlagenbauer wird mit einer Abschlussprüfung, die oftmals aus einem praktischen und theoretischen Teil besteht, abgelegt.
Das durchschnittliche Gehalt in der Ausbildung als Anlagenbauer liegt im ersten Jahr zwischen 930 und 1000 Euro. Dieses steigt im Verlauf der Ausbildung und liegt im letzten Ausbildungsjahr schon zwischen 1150 und 1200 Euro.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung machen sich die Bemühungen sichtlich bemerkbar und das durchschnittliche Anlagenbauer-Gehalt liegt bei ca. 3000 Euro.
Hier haben wir noch einmal die Ausbildungsvergütung durchschnittlich in Brutto:
1. Jahr: | 930 – 1000 € |
2. Jahr: | 1010 – 1070 € |
3. Jahr: | 1060 – 1150 € |
4. Jahr: | 1150 – 1200 € |
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung: | 2900 – 3000 € |
Duales Studium Maschinenbau | 2000 – 7000 € |
Auch nach der Ausbildung gibt es unterschiedliche Vergütungen, welche in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet sind.
Industriemechaniker/in Maschinen- und Anlagenbau | 1900 – 2500 € |
Industriemechaniker/-in | 2300 – 2800 € |
Mechatroniker/-in | 1800 – 3000 € |
Oft erhalten Anlagenbauer beim Berufseinstieg mit einem ingenieurwissenschaftlichen Abschluss ein Jahresgehalt ab 40.000€.
Jedoch ist zu beachten, dass diese Angabe schwanken kann.
Durch einen höheren Studienabschluss, Spezialisierungen in Bereichen wie der Anlagenkonstruktion oder der Automatisierungstechnik sowie Zertifizierungen und Weiterbildungen kann die Gehaltsklasse positiv verändert werden.
Weitere Kriterien
- Standort: Je nach Land und Bundesland gibt es in der Ausbildung oder im Studium unterschiedliche Themengebiete und -vertiefungen. Auch das Gehalt für Anlagenbauer in der Ausbildung unterscheidet sich. Oft ist das Ausbildungsgehalt in den Bundesländern Hessen und Baden-Württemberg mit durchschnittlich 1200 Euro am höchsten.
- Ausbildungsunternehmen: Abhängig vom Standort und der Größe und damit den finanziellen Mitteln des Unternehmens unterscheiden sich die Gehälter für Anlagenbau-Auszubildende.
- Weiterbildung: Fachwissen und Spezifikationen in bestimmten Themenbereichen des Anlagenbaus verbessern die Chancen auf ein höheres Gehalt im Anlagenbau. Diese können auch durch Zertifikate oder einen höheren Bildungsabschluss erreicht werden.
- Praxis: Durch Praxiserfahrung in einer Ausbildung oder einem dualen Studium sowie Weiterbildungen können angesehene Stellen im Anlagenbau erreicht werden und ein höheres Gehalt erzielen.
Studium im Anlagenbau
Einer Position als Anlagenbauer in der chemischen Industrie geht in der Regel ein ingenieurwissenschaftliches Studium im Bereich der Chemie, der Verfahrenstechnik, des Maschinenbaus oder einem vergleichbaren Themengebiet voraus. Auch duale Studiengänge mit einer Kombination aus Praxis und Theorie werden angeboten. Jedoch verfügen die unterschiedlichen Universitäten und Institutionen über andere Inhalte und Angebote sowie Themenfächer. Diese können unter anderem Themen wie Energietechnik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder Maschinenbau beinhalten.
Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium endet mit einem Bachelor-, Master- oder Promotionsabschluss.
Berufserfahrung, Qualifikationen, Verantwortlichkeiten, geografische Lage und Größe des Unternehmens sind entscheidende Faktoren, die das Gehalt im Anlagenbau beeinflussen können.
Ja, die Gehälter im Anlagenbau können je nach Region erheblich variieren. In Ballungszentren und wirtschaftlich starken Regionen sind die Gehälter oft höher als in ländlichen Gebieten.
Vor Verhandlungen sollte man sich über branchenübliche Gehälter in gleichen Positionen informieren, die eigenen Qualifikationen betonen und die erwarteten Verantwortlichkeiten im Job unterstreichen. Eine selbstbewusste, aber respektvolle Verhandlungsweise ist wichtig.